Fairness in der Krise – und erste Ergebnisse

Mareike Noé, die Marketingmanagerin der Visall GmbH
Nach einigen Tagen, in denen die Augenoptik sich sortieren und auf die neuen Umstände einstellen musste, kommt allmählich Bewegung in die Branche. Der erste Glasanbieter hat die Optik-Mutmacher-Idee mit den „provisorischen Brillengläsern“ aufgegriffen. Mareike Noé, die Marketingmanagerin der Visall GmbH, schreibt uns aus ihrem Homeoffice:
Wir finden die Idee zur „provisorischen Versorgung von Notfällen“ aus Ihrem Beitrag „Fairness in der Krise“ großartig und werden diese sofort umsetzen!
Durch die Einschränkungen unserer Branche sind die klassischen Brillenverkäufe inkl. Refraktion und individueller Beratung derzeit nicht möglich. Außerdem haben die Empfänger einer Notversorgung (Pflegekräfte, Ärzte, Kassierer, Landwirte und so viele mehr) im Moment sicherlich keine Zeit und Ruhe, sich eine schöne Brille auszusuchen.
Daher unser Angebot: Sie bestellen anhand der Kartei, des Brillenpasses oder den Werten der alten Brille ein Paar Lagergläser zur Notversorgung Ihres Kunden und vereinbaren gleich oder später einen Termin für die Zeit nach der Krise. Wenn Sie nach diesem Termin für denselben Kunden ein Paar Anfertigungsgläser bestellen, schreiben wir die „Notfall-Lagergläser“ komplett gut.
Zusätzlich werden wir alle Kolleginnen und Kollegen mit speziellen Sonderpreisen und Aktionen in dieser außergewöhnlichen Zeit unterstützen.
Alle Einzelheiten zu diesen Aktionen erhalten Sie, wenn Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und dem Betreff „Visall-Unterstützungspaket“ an order@visall.de senden.
Visall? Gehen da nicht bald die Lichter aus? Die haben doch selbst Kurzarbeit angemeldet…